7 Wege deiner innewohnenden Intuition noch mehr zu vertrauen...
Im normalen alltäglichen Lebensstress ist es manchmal schwer diese feine und leise Stimme der Intuition zu hören und ihr auch zu vertrauen. Wir sind von Eindrücken, Fremdbestimmungen, Erwartungen und täglichen Sorgen oder Gedankenkreiseln überschüttet, sodass wir die wahre Stimme unseres Herzens manchmal überhören.
Hier nun ein paar Ideen und Hilfestellungen wieder Zugang zur eigenen inneren Stimme zu erlangen. Let's go ...
1. Its always the FIRST guess. Dass, was als Erstes hochkommt, ist es meistens auch. Die erste intuitive Antwort, das erste Gefühl, die erste Ahnung. Es wäre unsinnig, diese erste Ahnung in Frage zu stellen, da du eh immer zu ihr zurückfindest. Vermeide Hin-und Her Vermutungen wenn du die erste Antwort innerlich schon hattest. Es wäre Zeitverschwendung. So, always go with the first hint.
2. Meditation, Meditation, Meditation! Um ein ausgeglichenes und wahrhaftiges Gefühl zu deiner eigenen Intuition zu entwickeln, ist es wichtig regelmäßig den Weg nach innen zu gehen und zu meditieren. Lass dabei erst alle Gedanken hochkommen, die sich zeigen wollen und lege dann die Aufmerksamkeit auf deinen Herzraum. Breite das innewohnende Gewahrsein dort innen aus und entwickel eine Angewohnheit, die Antworten aus deinem Herzraum aufsteigen zu lassen. Spür genau den Unterschied zwischen Kopf- und Herzbewusstsein.
3. Nehme den Unterschied zwischen Weite und Enge wahr. Ein inneres Ja ist meistens mit einem Gefühl der inneren Weite und vielleicht einer Vorwärtsbewegung verbunden. Ein Nein lässt dich eher zurückzucken und klein werden. Das kannst du gut bei Entscheidungsfragen anwenden.
4. Werfe bei einer Entscheidungsfrage eine Münze und stell dir vor, die Antwort wäre in Stein gemeißelt. Dann schau, wie du dich mit der geworfenen Entscheidung fühlst. Hast du mit der Antwort ein schlechtes Bauchgefühl, dann ist es definitiv die andere Antwort ..
5. Achte auf wiederkehrende Gedanken und Herangehensweisen. Solltest du in einer Sache komplett unschlüssig sein, achte auf wiederkehrende innere Fragen oder Antworten. Solltest du mehr als einmal den gleichen Gedanken haben ist das auch ein Zeichen.
6. Stell dir die Frage: Was würdest du tun, wenn du keine Angst hättest? Das ist eine Bombenfrage die dich aus der Opferhaltung gleich in deine Schöpferkraft hinein katapultiert. Und dann kannst du gleich weiter fragen: Und was noch? Und was noch?
7. Achte auf wiederkehrende Träume und Sehnsüchte. In unseren Träumen zeigen sich meist unsere unterbewussten Wünsche und Ängste. Antworten werden auch da verschlüsselt verpackt und zeigen uns unseren nächsten Step auf unserer Lebensreise.